explore our market researches

Europäischer Nachhaltigkeitsmonitor 2024

Europäischer Nachhaltigkeitsmonitor 2024

Marktberichte

Alle anzeigen
usp

Blogs I published 20 June 2024 I Dirk Hoogenboom

Nachhaltiges Bauen – wie und warum diese Branche umweltfreundlicher wird

Der Klimawandel ist eine drängende Herausforderung für mehrere Sektoren, die unsere Lebensweise grundlegend beeinflusst und uns ständig dazu bringt, unsere Praktiken zu überdenken. Dies gilt insbesondere für die Bauindustrie, einen hochwirksamen Sektor, in dem die täglichen Abläufe oft ineffiziente Praktiken mit einem hohen CO2-Fußabdruck zur Folge haben. Was kann also getan werden? Es stellt sich heraus – eine Menge!

Die Wahrheit ist, dass die Art und Weise, wie wir unsere Welt bisher gebaut haben, nicht unbedingt die ist, mit der wir in Zukunft weitermachen müssen. Genau hier kommt nachhaltiges Bauen ins Spiel. Es handelt sich um einen umfassenden Wandel traditioneller Praktiken, der darauf abzielt, intelligenter zu bauen, unseren Einfluss auf den Planeten zu minimieren und Strukturen zu schaffen, die ästhetisch ansprechend, gesund und effizient für zukünftige Generationen sind. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen.

Was ist nachhaltiges Bauen?

Oft verwenden Branchen den Begriff „grün werden“ ungenau und oberflächlich. Um dies im Baukontext zu verdeutlichen, denken Sie an Ihr Gebäude. Wie effizient ist es? Ist es aus erneuerbaren Materialien gefertigt? Nutzt es natürliches Licht? Gibt es erhebliche Temperaturschwankungen, sind die Rechnungen astronomisch hoch und ist das Stromnetz überlastet? Ist die Luftqualität optimal oder sind die Räume schlecht belüftet? Kann Regenwasser natürlich in den Boden eindringen oder fließt es von undurchlässigen Flächen ab? Wie viele Bäume oder Pflanzen gibt es, und strahlt Hitze von Beton-Dächern und -Belägen ab?

Alternativen, die sinnvoll und verantwortungsbewusst erscheinen – Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Harmonie mit der Natur und gesunde Lebensräume – das ist grünes Bauen. Nachhaltigkeit in diesem Sektor bezieht sich auf Gebäude, die während ihres gesamten Lebenszyklus umweltverantwortlich und ressourcenschonend gestaltet sind, was einen Gewinn für alle bedeutet: Es minimiert negative Auswirkungen auf die Umwelt und verbessert die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzer.

sustainability construction

Die Hauptvorteile von nachhaltigem Bauen

Zugegeben, auf den ersten Blick scheint die Bauindustrie nicht wirklich mit einer Netto-Null-Welt zusammenzupassen. Es ist schwer vorstellbar, dass eine laute und massive Baustelle mit umweltbewussten Praktiken Hand in Hand geht. Doch angesichts des Klimawandels, der schnelles Handeln fordert, gehen wir genau in diese Richtung. Ein zukunftsorientierter Ansatz, der sich auf eine dreifache Bilanz konzentriert, ist bereits im Gange. Lassen Sie uns untersuchen, wie der grüne Wandel das Bauwesen verändert.

Wirtschaftliche Vorteile

Es gibt keinen anderen Weg, es auszudrücken – nachhaltiges Bauen zahlt sich aus. Grüne Gebäude haben möglicherweise höhere Anfangskosten, aber sie machen dies durch niedrigere Energiekosten, geringeren Wartungsaufwand und einen höheren Immobilienwert mehr als wett. Sie ziehen umweltbewusste Mieter an und profitieren von staatlichen Anreizen. Der Fokus auf Ressourcenschonung und die Minimierung ökologischer Risiken treibt zudem Innovationen in Materialien, Technologien und Prozessen voran und schafft dabei neue Arbeitsplätze.

Soziale Vorteile

Umweltfreundliches Bauen geht über Kostenersparnis und ansprechendes Design hinaus. Es hat auch Auswirkungen auf Menschen und Gemeinschaften. Erstens ist bekannt, dass natürliches Licht, reduzierte Luftverschmutzung und hochwertige Materialien das Wohlbefinden verbessern, indem sie subtil auf die mentalen und physischen Gesundheitsbedürfnisse der Nutzer eingehen. Um den Blickwinkel zu erweitern: Denken Sie an Dachgärten, lebende Wände oder ruhige Pocket-Parks, die sowohl die persönliche Zufriedenheit steigern als auch die Gruppenzusammengehörigkeit fördern. Noch wichtiger ist, dass ein Gebäude, das gut in die lokale Infrastruktur integriert ist, ein Gemeinschaftsgefühl und Verantwortungsbewusstsein fördert, indem es andere inspiriert, grünere Lebensgewohnheiten anzunehmen. Gemeinschaften, die mit gutem Beispiel vorangehen, ebnen den Weg für eine nachhaltige Zukunft.

sustainable environment

Umweltschutz

Keine Überraschungen hier: Der übergeordnete Schwerpunkt beim nachhaltigen Bauen liegt auf einer stark reduzierten Umweltbelastung. Grün zu bauen bedeutet, effizient zu bauen, und diese Effizienz berücksichtigt den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes – von der Verwendung recycelter oder lokal beschaffter Materialien beim Bau bis hin zur Optimierung des Designs für natürliche Belüftung und Minimierung des Energieverbrauchs während des Betriebs. Dies stellt sicher, dass die Entwicklung auf die Biodiversität Rücksicht nimmt, natürliche Ressourcen schont, Treibhausgasemissionen reduziert und Energie spart.

Wie wird das Bauen umweltfreundlicher?

Nachhaltiges Bauen klingt großartig und die Vorteile des „Grünwerdens“ sind offensichtlich. Aber lassen Sie uns konkret werden: Was bedeutet das genau für die Branche und wie funktioniert es von Grund auf?

sustainable construction

Standortauswahl und Planung

Während umweltfreundliche Materialien und Energieeffizienz im Mittelpunkt stehen, beginnt nachhaltiges Bauen tatsächlich mit der Wahl des richtigen Standorts. Eine Entscheidung, die allzu trivial erscheinen mag, aber machen Sie keinen Fehler – ein gut durchdachter Standort ist entscheidend für langfristige Umweltresilienz.

Minimierte Störungen

Der Trick besteht darin, einen Standort zu finden, der mit Ihren Projektzielen übereinstimmt, ohne im Widerspruch zur natürlichen Umgebung oder zur lokalen Infrastruktur zu stehen. Das bedeutet, Ingenieure, Stadtplaner, Umweltschützer und die lokale Verwaltung zu konsultieren, um einen funktionalen Standort für die Revitalisierung von Brachflächen, Innenentwicklung oder eine neue Ergänzung der Landschaft zu finden.

Zugänglichkeit und Gemeinschaft

Nachhaltiges Bauen berücksichtigt die Menschen und ihre Lebensgewohnheiten. Wie bewegen sie sich fort? Ist Ihr neues Gebäude in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln und fußgängerfreundlich? Gibt es Radwege? Können die Menschen alltägliche Besorgungen zu Fuß erledigen? Gibt es Parks, Freizeiteinrichtungen oder Bibliotheken, die die Teilnahme aller Gruppen fördern? All dies wird die Abhängigkeit von Autos verringern, was wiederum Staus und Emissionen reduziert und eine aktive und lebendige Gemeinschaft fördert.

Orientierung

Die Ausrichtung eines Gebäudes ist entscheidend für nachhaltiges Bauen. Durch die strategische Positionierung von Fenstern und die Berücksichtigung des Sonnenverlaufs können natürliches Licht, Heizung und Belüftung maximiert werden, wodurch die Abhängigkeit von mechanischen Systemen verringert wird. Dies wird als passive Gestaltung bezeichnet und nutzt die Kraft der Natur für ein energieeffizienteres Gebäude.

orientation building to the sun

Betriebskostenersparnis

Ein umweltfreundlicher Standort kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern senkt auch Ihre Entwicklungskosten: Weniger Ausgaben für das Management von Regenwasserabflüssen und Landschaftsgestaltung, Vorteile durch Steuervergünstigungen und Förderungen, steigender Immobilienwert und Zukunftssicherung durch frühzeitige Investitionen in strengere Standards.

Baumaterialien

Die in grünen Gebäuden verwendeten Materialien minimieren die Umweltauswirkungen über ihren gesamten Lebenszyklus. Recycelter Stahl, zerkleinerten Beton und gerettetes Holz verringern die Umweltbelastung, indem sie die Nachfrage nach neuen Rohstoffen und den Energieverbrauch senken. Lokal beschaffte Materialien reduzieren die Emissionen und unterstützen die lokale Wirtschaft. Nachhaltige Ressourcen wie Bambus und Myzel bieten zirkuläre, umweltfreundliche und langlebige Lösungen. Bambus ist schnell nachwachsend und langlebig, während Myzel biologisch abbaubar und kompostierbar ist und beide zur Nachhaltigkeit und Resilienz des Bauprozesses beitragen.

Wasserschutz

Ein zentraler Aspekt der Netto-Null-Bemühungen, verantwortungsvolle Wasserbewirtschaftung ist ein wichtiges Anliegen im nachhaltigen Bauen. Es geht nicht nur darum, die Umweltauswirkungen zu reduzieren; es geht darum, intelligente Entscheidungen zu treffen, die Geld sparen und eine nachhaltigere Zukunft für alle schaffen. Hier sind einige Möglichkeiten, um jeden Tropfen zu nutzen.

Effiziente Wassernutzung

Nachhaltige Gebäude setzen auf wassersparende Armaturen in Toiletten, Wasserhähnen und Duschköpfen, die weniger Wasser verbrauchen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Intelligente Bewässerungssysteme nutzen Sensoren und Wetterdaten, um personalisierte Bewässerungspläne zu erstellen und Überwässerung zu vermeiden.

Regenwassernutzung

Erntesysteme speichern Regenwasser, das von Dächern gesammelt wird, zur späteren Verwendung, wodurch die Abhängigkeit von kommunalen Wasserquellen verringert wird. Gründächer reduzieren den Abfluss, bieten Isolierung und senken die Energiekosten.

Grauwassernutzung

Grauwassersysteme sammeln gebrauchte Wasser von Waschbecken, Duschen und Waschmaschinen. Nach der Aufbereitung kann dieses Wasser für nicht trinkbare Anwendungen wie das Spülen von Toiletten oder Bewässerung wiederverwendet werden, wodurch Wasser gespart und die Belastung der Abwassersysteme verringert wird.

Grüne Infrastruktur

Durchlässige Oberflächen wie Gründächer, spezieller Kies oder städtische Feuchtgebiete ermöglichen es Wasser, durch die gebaute Umgebung zu sickern, wodurch der Abfluss verringert und die Grundwasserneubildung gefördert wird. Dieser natürliche Ansatz zur Regenwasserbewirtschaftung umgeht die traditionelle graue Infrastruktur.

Wassermanagementsysteme

Fortschrittliche Überwachungssysteme verfolgen den Wasserverbrauch in Echtzeit und identifizieren schnell Lecks und Ineffizienzen. Das Gebäudemanagement kann diese Daten nutzen, um den Wasserverbrauch zu optimieren und gezielte Sparmaßnahmen umzusetzen.

Energieeffizienz

Wie Sie gelesen haben, gibt es viele Aspekte, die beim Bau eines grünen Gebäudes berücksichtigt werden müssen. Doch nichts verdeutlicht Umweltfreundlichkeit so sehr wie Energieeinsparung, weshalb die Bauindustrie Strategien entwickelt, die den Verbrauch reduzieren und die Effizienz steigern. Lassen Sie uns einige davon näher betrachten.

energy saving

Dämmung und Abdichtung

Das Duo, das in der nachhaltigen Bauweise oft zuerst genannt wird, ist Dämmung und Heizung. Eine starke thermische Barriere, bei der die Dämmung Wärme bereitstellt und die Abdichtung Zugluft verhindert, kann durch doppelt verglaste Fenster weiter optimiert werden, die Wärmeverluste im Winter und Wärmegewinne im Sommer reduzieren. Eine ordnungsgemäße Dämmung von Dach und Wänden mit Materialien wie Glasfaser, Styroporplatten oder Sprühschaum hilft, eine konstante Innentemperatur aufrechtzuerhalten. Dies kommt allen zugute – ganzjähriger Komfort für die Bewohner, niedrigere Energiekosten für die Eigentümer und ein reduzierter CO₂-Fußabdruck für die Umwelt.

Effiziente HVAC-Systeme

Während die ersten beiden Punkte den HVAC-Systemen eine Atempause gönnen, machen moderne Lösungen diese intelligenter, energieeffizienter und umweltfreundlicher. Diese Systeme nutzen jetzt fortschrittliche Technologien wie Motoren mit variabler Geschwindigkeit, die ihre Leistung je nach Bedarf anpassen. Intelligente Thermostate lernen Ihre Vorlieben und passen die Temperatur automatisch an, um Komfort zu gewährleisten, ohne Energie zu verschwenden. Energie-Rückgewinnungsventilatoren erfassen Wärme oder kühle Luft, die normalerweise abgeführt werden würde, und recyceln sie zurück ins Gebäude. Sie können durchatmen – keine übermäßige Nutzung der Klimaanlage mehr, die Energie verschwendet.

Erneuerbare Energien

Keine Notwendigkeit, sich auf das Stromnetz zu verlassen. Erzeugen Sie Ihre eigene, saubere, erneuerbare Energie und verringern Sie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, indem Sie Quellen wie Solarpanels oder Windturbinen integrieren. Dadurch gehen die Vorteile über ein gutes Gewissen hinaus: Der Energiebedarf kann nachhaltiger gedeckt werden, was die Treibhausgasemissionen senkt und die Umweltauswirkungen des Energieverbrauchs reduziert.

Smart Te$ch

Nachhaltiges Bauen mit intelligenter Gebäudetechnologie bietet einen überzeugenden Vorschlag: eine reduzierte Umweltbelastung durch optimierte Energienutzung. Ein Netzwerk von Sensoren überwacht alles, von Beleuchtung und Temperatur bis hin zu Sicherheit und Wasserverbrauch, in Echtzeit. Fühlen Sie sich ein wenig kühl? Das System passt die Temperatur automatisch an. Sind Sie in Eile und das Licht brennt? Intelligente Sensoren schalten es aus. Das Ergebnis? Eine personalisierte Umgebung, die sich Ihren Bedürfnissen anpasst und gleichzeitig auf die Umwelt achtet.

LED-Systeme

Beleuchtungssysteme, die auf supereffizienten LED-Lampen basieren, sind eine clevere Idee für nachhaltige Gebäude – sie halten länger und schonen die Energiekosten. Intelligente Sensoren und Tageslichtnutzung arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass das Licht nur dann eingeschaltet ist, wenn es benötigt wird, und maximieren dabei das natürliche Licht, wann immer es möglich ist. Nachhaltige Beleuchtungssysteme finden das perfekte Gleichgewicht.

Herausforderungen im nachhaltigen Bauen

Die Zukunft ist grün und das Bauwesen muss aufholen. Der Übergang zur Nachhaltigkeit ist nicht billig und erfordert eine umfassende Umstellung traditioneller Praktiken, was bedeutet, dass es selbst für die wohlwollendsten Akteure schwer zu verkaufen ist. Aber es ist an der Zeit, über die Zögerlichkeit hinauszukommen, denn es ist kein Trend – es ist eine Verantwortung. Daher ist es sowohl dringend als auch machbar, sich dem Programm anzupassen, insbesondere in Bezug auf die drei am häufigsten genannten Hindernisse.

sustainable construction

Höhere Anfangskosten

Ein häufiges Anliegen bei jedem grünen Übergang sind die hohen Anfangskosten, insbesondere im Vergleich zu traditionellen Methoden. Entwickler könnten entmutigt sein, in nachhaltige Praktiken zu investieren, wenn sie sich über die Rendite ihrer Investition unsicher sind. Doch hier ist der Punkt – umweltbewusstes Bauen führt zu erheblichen langfristigen Einsparungen. Erstens sind diese Gebäude energieeffiziente Kraftwerke. Effiziente Dämmung, intelligente Geräte und erneuerbare Energien sorgen Jahr für Jahr für niedrigere Energiekosten. Zweitens basiert nachhaltiges Bauen auf hochwertigen, langlebigen Materialien, die im Laufe der Zeit weniger Wartung und Austausch erfordern, was bedeutet, dass weniger Kopfschmerzen in der Zukunft entstehen. Schließlich erkennen viele Regierungen Initiativen an und belohnen sie, indem sie Anreize bieten, die einen Teil der Kosten ausgleichen können.

Mangel an Bewusstsein und Bildung

Ein Mangel an weit verbreitetem Wissen über das Thema wirkt sich negativ aus und hindert das Wachstum des nachhaltigen Bauens. Von Entwicklern und Architekten bis hin zu Investoren und Arbeitern fehlt vielen Akteuren das Verständnis für nachhaltige Praktiken und deren langfristige Vorteile. Diese Wissenslücke erschwert die Umsetzung nachhaltiger Projekte. Der Zyklus perpetuiert sich selbst: Mit weniger qualifizierten Fachkräften im nachhaltigen Bauen gibt es einen begrenzten Pool an qualifizierten Personen, die die nächste Generation ausbilden können, was den Fortschritt weiter behindert. Dies muss jedoch nicht dauerhaft sein. Durch verstärkten Dialog, Bildungs- und Ausbildungsprogramme können wir diese Lücke schließen. Die Akteure mit den notwendigen Informationen auszustatten, wird die Belegschaft stärken und den Übergang zu nachhaltigen Baupraktiken erleichtern.

Bürokratie für eine grüne Revolution

Sich in Papierkram zu verheddern, ist der Albtraum eines jeden, was besonders für neue Praktiken im Bauwesen gilt. Die Regulierung im Bereich Nachhaltigkeit ist sowohl unzureichend als auch inkonsistent, sodass sie oft nicht ausreicht, um tatsächliche Baupraktiken zu adressieren. Genehmigungen und Freigaben zu sichern, kann langwierig und kostspielig sein, sodass die zusätzlichen Zeit- und Kostenfaktoren in die Projektrealisierung einfließen, während die Zertifizierung oft willkürlich ist. Ein Mangel an allgemein anerkannten Standards sorgt zudem für Verwirrung, was zu einem System führt, das den Fortschritt eher behindert als fördert. Durch die Vereinfachung des Regulierungsprozesses und die Schaffung klarer Richtlinien wird das Bauwesen in eine Richtung gelenkt, die die Einführung umweltfreundlicher Praktiken fördert.

Frische Einblicke erwarten Sie

Unsere neuesten Berichte

Tauchen Sie ein in die neuesten Erkenntnisse aus verschiedenen Marktsegmenten, die Ihnen einen aktuellen Überblick bieten. Entdecken Sie unsere neuesten Berichte, vollgepackt mit aktuellen Daten, Trendanalysen und umfassenden Untersuchungen, die darauf abzielen, Ihnen ein umfassendes Verständnis der derzeitigen Marktdynamik zu vermitteln.

Bau

Heimwerkerbedarf

Installation

Bau

Decision making Q3 2022

2024 103 Seiten

Entdecken Sie die Entscheidungsprozesse in der Baubranche aus der Sicht europäischer Architekten. Entdecken Sie die Faktoren, die entscheidende Entscheidungen und das Zusammenspiel verschiedener Interessengruppen beeinflussen.

Bau

Fertigteilbau H1 2024

2024 63 Seiten

Entdecken Sie die Akzeptanzrate und die Vorteile der Fertigteilbauweise bei europäischen Bauunternehmen im ersten Halbjahr 2024. Verstehen Sie die treibenden Kräfte hinter dem Einsatz von Fertigteilbau und dessen Einfluss auf die Projektergebnisse sowie auf Kosteneinsparungen.

Bau

Nachhaltigkeit 2024

2024 72 Seiten

Der Schwerpunkt des Painter Insight Monitor 2024 liegt auf dem Verständnis der spezifischen Bedürfnisse, Vorlieben und Herausforderungen, mit denen Maler in Bezug auf nachhaltige Produkte konfrontiert sind.

Bau

Rolle von Branding & Branding Funnels 2024

2024 62 Seiten

Dieser Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die Bedeutung von Branding und Branding-Trichtern mit besonderem Fokus auf europäische Klein-Bauhandwerker. Das Markenverhalten wird für jedes Land abgedeckt und zeigt Kaufkraft, Unterschiede hinsichtlich Qualität, Nachhaltigkeit, Online-Shopping, Innovationsgewohnheiten und Handelsmarken.

Heimwerkerbedarf

Europäischer Gartenmonitor

2023 43 pages

Explore the European Garden Monitor, a comprehensive platform dedicated to garden health monitoring in Europe. Access valuable resources and expert advice today.

Heimwerkerbedarf

Einkaufskanäle Q2 2024

2024 90 Seiten

Der Europäische Heimwerker-Monitor bietet wertvolle Einblicke in die Einkaufskanäle der europäischen Heimwerkerbranche und untersucht die sich entwickelnden Präferenzen und Verhaltensweisen der Verbraucher in traditionellen Einzelhandelsgeschäften sowie auf aufkommenden Online-Plattformen.

Heimwerkerbedarf

Nachhaltigkeit Q1 2024

2024 81 Seiten

Tauchen Sie ein in die Nachhaltigkeitstrends im Bereich DIY im ersten Quartal 2024. Entdecken Sie die Verbraucherpräferenzen und den Wandel hin zu umweltfreundlichen Lösungen für Renvierungsmaßnahmen rund ums Haus.

Heimwerkerbedarf

DIY versus DIFM Q4 2021

2024 113 Seiten

Dieser Bericht ist ein Muss, wenn Sie in der DIY-Branche tätig sind. Es liefert eine Fülle von Informationen über das Verhalten von DIY- und DIFM-Konsumenten, ihre Motivationen und die Faktoren, die ihre Kaufentscheidungen beeinflussen.

Installation

Prefab Q3 2024

2024 110 pages

Uncover the adoption of prefabricated products in HVAC installations during Q2 2022. Delve into the benefits and challenges associated with prefabrication in HVAC.

Installation

Branding Q3 2022

2024 187 Seiten

Entdecken Sie die Kraft des Brandings im Bereich DIY. Erforschen Sie, wie starkes Branding die Verbraucherpräferenzen und Kaufentscheidungen beeinflusst.

Installation

Markenscan Q4 2022

2024 123 Seiten

Dieser Bericht bietet einen umfassenden Überblick über den Status von Marken für Elektroinstallationen unter Installateuren in Europa. Im Bericht finden Sie Informationen zur spontanen Bekanntheit, zur Markenverwendung und zur Markenpräferenz, sowohl für allgemeine Marken als auch für spezifische Kategorien von Elektroprodukten, mit detaillierten Einblicken für jedes Land: das Vereinigte Königreich, Deutschland, Frankreich, Polen, Belgien, die Niederlande und Spanien.

Installation

Smarte & vernetzte Produkte Q2 2024

2024 120 Seiten

Dieser Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die Einstellungen von Elektroinstallateuren zu smarten Gebäudelösungen, sowohl bei den Elektroinstallateuren als auch bei deren Kunden. Im Bericht finden Sie Einblicke in die Erfahrungen der Installateure mit der Installation smarter Produkte sowie die Bereitschaft der Endbenutzer, in solche Lösungen zu investieren, einschließlich ihrer Motivationen und Herausforderungen.